Musik-Video-Ecke | BOLLWERK

Den Anfang macht POP WILL EAT ITSELF mit „There is no love between us anymore“ aus dem Jahre 1987/88.

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16 HORSEPOWER mit „Heart and Soul“, einer Coverversion der gleichnamigen Nummer von JOY DIVISION.

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Ein Klassiker: Das 1979 erschienene „Bela Lugosi’s dead“ von BAUHAUS.

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Siouxsie And The Banshees mit „Tenant“, erschienen im Jahr 1980.

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Sie waren während ihrer Zeit in der Indie-Szene das, was heute gerne als „hip“ bezeichnet wird, ohne kommerziell erfolgreich zu sein: THESE IMMORTAL SOULS um den 2009 verstorbenen Rowland S. Howard. Hier mit dem 1987 veröffentlichen Song „Marry Me“.

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Was haben wir diesen Song damals geliebt: „Kotton Krown“ von SONIC YOUTH aus dem Jahre 1987.

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Was waren das für Zeiten… SISTERS OF MERCY mit „Marian“ aus dem Jahre 1985:

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Da dürfen auch THE CURE nicht fehlen, hier mit dem melancholischen „Charlotte sometimes“ aus dem Jahre 1981.

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Etwas brachialer dagegen TUXEDOMOON mit „No tears“ aus dem Jahre 1978. Diese Nummer lief noch Mitte der 80er in den einschlägigen Musikschuppen.

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10.

BUTTHOLE SURFERS mit „Negro Observer“ aus dem Jahre 1983:

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11.

CHRISTIAN DEATH mit „Romeo’s Distress“ aus dem Jahre 1982.

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12.

In jenen einschlägigen Räumlichkeiten war damals auch ALIEN SEX FIEND mit „E.S.T.“ („Trip to the moon“) aus dem Jahre 1984 ein „Renner“.

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13.

Aus dieser Zeit auch VIRGIN PRUNES mit „Baby Turns Blue“, veröffentlicht 1982.

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14.

KILLING JOKE mit „Love like blood“ aus dem Jahre 1985. Unvergessen ihr Konzert in „Knopf’s Music Hall“ (Hamburg) 1986, wo der Sound am Ende nur noch einen Ton ergeben hatte.

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15.

Ebenfalls aus dem Jahr 1985 die BOLLOCK BROTHERS mit „Faith Healer“:

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16.

Mit einem anderen Sound: THE SOUND mit dem Titel „I can’t escape myself“ aus dem Jahre 1980.

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17.

SEBADOH mit „Happily Devided“ aus dem Jahre 1993:

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18.

TONES ON TAIL mit „Burning Skies“ aus dem Jahre 1983.

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19.

In den späteren 80ern immer wieder gerne gehört und auch live gesehen: DINOSAUR JR., hier mit „Raisans“ aus dem Jahre 1987.

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20.

RED LORRY YELLOW LORRY mit „Talk about the weather“ aus dem Jahre 1985.

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21.

Schwere Stimmung: LYDIA LUNCH mit „This side of nowhere“ aus dem Jahre 1982.

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22.

THE FALL mit „Big New Prinz“ aus dem Jahre 1988.

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23.

Die bekannteste Nummer von JOY DIVISION aus dem Jahre 1980: „Love will tear us apart“.

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24.

Nach wie vor ein zeitloser Klassiker: „The Passenger“ von IGGY POP aus dem Jahre 1977.

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25.

Mit Israel hatten wir damals noch nicht das verbrecherische Appartheitsregime des gleichnmigen Staates in unseren Köpfen gehabt, sondern kleine, eher dunkle Kellerläden mit einer Schicht von Zigarettenqualm unter der Decke: SIOUXSIE & THE BANSHEES mit „Israel“ aus dem Jahre 1980.

Hier mit einem Clip aus dem Jahre 1983.

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26.

Nicht Marian, auch nicht Heike, sondern „Alice“ – von SISTERS OF MERCY 1982/83.

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27.

THE CURE mit „One hundred years“ aus dem Jahre 1982. Hier bei ihrem Live-Auftritt im Tempodrom, Berlin, 2002.

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28.

„The passion of lovers“ von BAUHAUS aus dem Jahre 1981:

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29.

NICK CAVE AND THE BAD SEEDS mit „Mercy Seat“ aus dem Jahre 1988:

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30.

PUBLIC IMAGE LIMITED (PIL) mit „This is not a love song“ aus dem Jahre 1983:

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31.

Aus den 80er Jahren nun einige Stücke Elektromusik, allen voran DEPECHE MODE, hier mit „People Are People“ aus dem Jahr 1983.

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32.

JOHN FOXX mit „Underpass“ aus dem Jahre 1980:

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33.

Unvergessen ANNE CLARK mit ihrer Weg weisenden elektronischen Musik. Hier mit „Sleeper in Metropolis“ aus dem Jahre 1983:

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34.

Die französische Band (Duo) TRISOMIE 21 mit „Last song“ aus dem Jahre 1986:

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35.

HUMAN LEAGUE mit „Being Boiled“ aus dem Jahr 1978 war noch viele Jahre lang ein Lieblingssong in vielen Clubs.

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36.

Ebenfalls ein Klassiker: NEW ORDER mit „Blue Monday“ aus dem Jahre 1983:

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37.

FRONT 242 aus Belgien mit „Headhunter“ von 1988:

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38.

CLAN OF XYMOX mit „A day“ aus dem Jahre 1985:

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39.

SNOWY RED mit „Euroshima“ („Wardance“) aus dem 1982 erschienenen Album „The right to die“. Dahinter verbirgt sich der viel zu früh verstorbene (2009) belgische Electro-Pop-/“Cold-Wave“-Pionier Marcel Thiel.

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40.

„Is there an exit?“ aus dem Jahre 1981 von ABSOLUTE BODY CONTROL:

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41.

Immer noch gut: „Disorder“ von JOY DIVISION aus dem 1979 veröffentlichtem Album „Unknown Pleasures“.

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42.

„Lagartija Nick“ von BAUHAUS, veröffentlicht Januar 1983 und in Nord-Deutschland wenig später vorgestellt von Radio Bremen 4, welcher seinerzeit als einziger Sender sog. „Independent-Musik“ ausgestrahlt hatte.

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43.

LYDIA LUNCH mit „Stares To Nowhere“ aus dem Jahre 1981.

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44.

THE CURE mit „At night“ aus dem Jahre 1980:

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45.

SIOUXSIE AND THE BANSHEES mit „Happy House“ aus dem Jahre 1980.

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46.

VIRGIN PRUNES mit „Decline and Fall“ aus dem Jahre 1982:

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47.

DANSE SOCIETY mit „Somewhere“ von 1982:

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48.

SKELETAL FAMILY mit „This Time“ aus dem Jahre 1983:

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49.

KOMMUNITY FK mit dem 1985 veröffentlichten Titel „Something inside me has died“:

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50.

DA! mit „Dark Rooms“ aus dem Jahre 1981:

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51.

The CHAMELEONS mit „In Shreds“ aus dem Jahre 1981:

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52.

RED LORRY YELLOW LORRY mit „Beating my head“ aus dem Jahre 1982:

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53.

NEW MODEL ARMY 1986 mit „51st State“.

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54.

Die unvergessenen PIXIES, hier mit „Gouge away“ aus dem Jahre 1989:

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55.

DANSE SOCIETY mit „Belief“, erschienen 1982:

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56.

U.K. DECAY mit „Testament“ aus dem Jahre 1982:

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57.

„Into the light“ von SIOUXSIE AND THE BANSHEES“ vom 1981 erschienenen, famosen Album „Juju“.

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58.

THE MISSION mit „Wasteland“, veröffentlicht 1986:

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59.

COCTEAU TWINS mit „Blind Dump Deaf“ aus dem Jahre 1982, immer noch verdammt gut…

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60.

Auch eine halbe Ewigkeit her: „Short term effect“ von THE CURE aus dem Jahre 1982.

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61.

SISTERS OF MERCY mit „Walk away“, 1985:

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62.

Passend zu den vorherigen Clips eine Nummer, die 2006 erschienen ist. Die Inspiration ist eindeutig, doch handelt es sich bei PLASTIQUE NOIR um eine Band aus Brasilien. Hier das Stück „Empty Streets“:

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63.

Die polnische Indie-Band MADE IN POLAND mit „Ball in the wood“ aus dem Jahre 2009:

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64.

SHE WANTS REVENGE mit dem Titel „Red Flags and Long Nights“, einer unserer Lieblings-Songs aus dem Jahre 2006.

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65.

Es ist an der Zeit: „Break“ von The Cure, 1982:

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66.

An einem Neujahrstag schaut man gerne nach vorne. Oder auch nicht, weil es einem grauen könnte. Zu Silvester wird dagegen gerne zurückgeschaut. 1979 erschien von A CERTAIN RATIO die Nummer „Wildparty“.

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67.

AND ALSO THE TREES mit „Midnight Garden“ aus dem Jahre 1984:

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68.

Nachdem hier eine Weile nichts passiert ist, gibt es eine kurze Ablenkung mit Musik: „Night Time Falls“ von PHANTOM FORTH von 1984. Da passt auch die Jahreszahl.

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69.

„PAIN“ von Boy Harsher, 2015:

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70.

SLEAFORD MODS mit „Tarantula Deadly Cargo“, 2015:

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71.

„Make believe“ von HELTER SKELTER, Australien 1984:

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72.

„All Heroes“ von BORIS DZANECK aus den Niederlanden, 1983: