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Der Gesang der US-Marschflugkörper 17.

 

Und hier zum 7. April 2017 ein Artikel in der PRESSE, wo man offensichtlich bemüht war, die Verkommenheit seiner medialen Mitbewerber zu überbieten. Dafür wurde einmal mehr Martin Gehlen als „Mitarbeiter“ engagiert, für dessen verlogene Vehemenz ihm auch die Titelseite mit „Warum Trump die Kriegstrommel rührt“ gebührte.

„Der Horror in Syrien schockiert die Welt“, begann Gehlen seinen Artikel pathetisch, blieb aber anschließend glücklicherweise abermals den Nachweis seiner widerlichen Heuchelei und seiner Mittäterschaft an dem genannten Horror nicht schuldig.

http://diepresse.com/home/ausland/aussenpolitik/5196925/Warum-Trump-die-Kriegstrommel-ruehrt

https://www.pressreader.com/austria/die-presse/20170407/281479276268217

 

„Nach dem Giftgasangriff auf die Stadt Khan Sheikhoun in der Provinz Idlib bilden die westlichen Staaten eine neue Front gegen Syriens Machthaber, Bashar al-Assad. Die USA, Frankreich und Großbritannien fordern im UN-Sicherheitsrat, den Giftgasangriff zu verurteilen. Russland deckt hingegen nach wie vor das Regime in Damaskus.“

Gehlen hatte hiermit seine Verlogenheit und die Unterschlagung von Informationen fortgesetzt und gleichzeitig – wie gewohnt – die negativen Begrifflichkeiten alleine auf Syrien und Russland beschränkt. Zusätzlich hatte er noch eine Schuldzuweisung eingebaut, indem er behauptete, dass Moskau angeblich Damaskus „decken“ würde. Die Voraussetzung für diese Behauptung wiederum ist eine festgestellte Schuld.

Da die Urheberschaft allerdings nicht festgestellt worden war, weder auf der einen noch der anderen Seite mittels realer Beweise, hatte der in selbiger Unkenntnis befindliche Gehlen bereits seine erste herbei gelogene Stimmungsmache platziert.

„US-Präsident Donald Trump benennt ganz klar Assad als Verantwortlichen für den Einsatz chemischer Waffen, der Dutzende Menschen das Leben gekostet hat. Und er droht mit Konsequenzen.“

Einen Widersacher als Schuldigen zu „benennen“, taugte natürlich nichts, zumal auch ein Interesse an der Benennung bestand. Und weil hier nur benannt wurde, musste dies wenigstens „ganz klar“ erfolgen. Wie eine ganz klare Vermutung oder eine ebenso klare Spekulation durch eine Interessensgruppe.

„Ein US-Militärschlag gegen das syrische Regime scheint so nahe wie zuletzt im August 2013, als nach einem Giftgasangriff in einem Vorort von Damaskus Barack Obamas berühmte „rote Linie“ überschritten worden war.“

Für Gehlen war die Platzierung eines Kriegsanlasses, die „rote Linie“, berühmt statt berüchtigt. Er hielt sich allerdings auch nicht weiter damit auf, auf dieses Ereignis weiter einzugehen, weil es um anderes ging.

„Damals machte Obama in letzter Minute einen Rückzieher. Im Gegenzug wurde eine Abrüstung die (richtig: „der“, Anm.) syrischen C-Waffenbestände versprochen.“

Es war damals nicht zuletzt der russischen Diplomatie zu verdanken gewesen, dass es nicht zu einer maximalen Eskalation und einem noch größeren Massensterben gekommen war. Die Abgabe und Vernichtung der chemischen Waffen war der Preis für die syrische Regierung gewesen.

Gehlen verwendete auch hier das Mittel der Unterschlagung, um seine potentiellen Leser an der Nase herumzuführen. Er redete von einem „Versprechen“ und unterschlug, dass natürlich eine durch die OPCW organisierte und vollzogene Vernichtung – und keine „Abrüstung“ – erfolgt war. Gehlen hatte damit nichts anderes versucht, als Zweifel zu erzeugen, für die es keinerlei Grundlage gab. Der Leser sollte glauben, vielleicht auch fühlen, dass dieses Versprechen gar nicht eingelöst worden sein könnte.

Nach diesem Manipulationsversuch fragte Gehlen nach Motiven der USA, Russlands, der Europäer und Syriens, wobei nur letztere Partei mit „Bashar al-Assad“ personifiziert wurde. Dies wiederholte er im weiteren Text bei den Überzeilen, wo die Staaten mit USA, Russland und pauschal „Europäer“ betitelt wurden, Syrien dagegen nicht als Staat bzw. „Syrien“ oder „Syrische Arabische Republik“. Hier musste das „Assad-Regime“ herhalten, gleichsam personifiziert und böse.

Gehlen begann mit den USA und schrieb am Ende des ersten Absatzes:

„Sogar ein militärisches Vorgehen der USA gegen Assad steht plötzlich im Raum“.

Sogar! Für Gehlen schienen US-amerikanische Militäraktionen etwas besonderes darzustellen und nicht etwa als alltägliches Geschäft in zahlreichen Ländern. Das in den Raum gestellte Verbrechen wurde natürlich nicht thematisiert, was logisch war, handelte es sich bei Gehlen doch um einen der Zuarbeiter. Deswegen unterschlug er bei dieser Gelegenheit, dass die USA die ganze Zeit in Syrien militärisch aktiv waren und sind, nur eben wenig verdeckt über Proxy-Truppen.

Gehlen glaubte nun, seine potentiellen Leser drei Gründe für einen „Militärschlag“ nennen zu müssen, als würde es sich dabei um eine Rauferei auf dem Schulhof handeln – und nicht um Massenmord.

„Erstens könnte Trump den Giftgasangriff in Idlib gleichsam als einen persönlichen Affront auffassen, als eine bewusste Machtdemonstration Assads.“

Und da war er, der Schulhof, und auf diesem Trump als Schüler, der sich beleidigt fühlen könnte. Könnte! Und auffassen! Für Gehlen war nichts primitiv genug, um seine potentiellen Leser weiterhin zu beleidigen. Unwissenheit und Glauben wurden von ihm erbarmungslos mit der Unterstellung „Machtdemonstration“ verknüpft. Die Machtdemonstration eines hoffnungslos unterlegenden Idioten.

„Wenn der US-Präsident den ohnmächtigen Eindruck vermeiden will, dass Assad völlig freie Hand hat, dann ist er fast gezwungen, ein martialisches Zeichen zu setzen.“

Das ist der Satz, um den es ging, und es ist der Krieg. Gehlen legte dem US-Präsidenten eine natürlich „fast“ aufgezwungene Kriegsentscheidung als Vorlage vor die Füße. Als „Zeichen“. Wegen der angeblichen „Ohnmacht“, die nicht sein dürfte. Und wegen der Unverschämtheit, dass Assad für Gehlen in Syrien „freie Hand“ zu haben schien. Dass Assad allerdings der Präsident von Syrien war und nicht ein US-Präsident oder gar ein Gehlen, schien vollkommen irrelevant.

„Zweitens dürften die USA zum Schluss gekommen sein, im Gegensatz zu Russland über ein zu geringen militärischen Fußabdruck in Syrien zu verfügen, um die Zukunft des Landes entscheidend mitbestimmen zu können.“

Gehlen kreierte hier noch eine viel größere Dimension eines ohnehin gigantischen Verbrechens: das Befinden über einen zu kleinen Krieg in Syrien, weswegen ein größerer angedacht werden könnte, um dort die bestimmende Macht zu sein, um dort „Machthaber“ zu werden. Offensichtlich ein normaler Vorgang im Kopf eines Gehlen, der freilich nur spekulierte. Er formte diese Spekulation anschließend zu einer „Lesart“ um, deren Entwurf allerdings auf ihn selbst zurückzuführen war.

„Nach dieser Lesart brächten sich die Amerikaner mit begrenzten Raketenangriffen stärker zurück ins blutige syrische Endspiel“, phantasierte der inkompetente Schreibtischtäter-Stratege. „Denn danach könnte die amerikanische Verhandlungs- und Einschüchterungsposition gestärkt sein, auch um den Preis einer vorübergehenden Verschlechterung der Beziehungen zu Moskau.“

Glücklicherweise gehen nicht alle Träume in Erfüllung. Und hoffentlich nicht jene von Irren, die es auf einen Krieg mit Russland ankommen lassen wollen.

„Und drittens dürfte Trump angesichts des spektakulären Fehlstarts seiner Regierung auch innenpolitisch einen Militärschlag ganz gut gebrauchen können.“

Von einem „spektakulären Fehlschlag“ konnte allerdings keine Rede sein. Es war die Betrachtungsweise der Gegner von Trump, welche zufällig über die mediale Oberhoheit verfügen. Der innenpolitische Vorteil bei einer Militäraktion war allerdings nicht von der Hand zu weisen, denn das war ja das, was die Gegner von Trump, die Neocons, förmlich herbeisehnten.

Es folgte anschließend ein Propagandatext bezüglich der Regierung des Staates Syrien, von Gehlen als „Assad-Regime“ verunglimpft.

„Das Regime in Damaskus zeigt sich bisher trotz aller Drohungen wenig beeindruckt. Assad fühlt sich als Sieger, sein Machterhalt scheint nicht mehr in Gefahr.“

Gehlen versäumte es hier, die Urheber und die Gründe der Drohungen zu erwähnen wie auch die Fragestellung, warum und wie die syrische Regierung auf gegen sie gerichtete Drohungen reagieren sollte. Stattdessen richtete er sich mit einem sehr kindlichen Niveau an sicherlich eher beeinträchtigte Leser mit der platten Spekulation von Sieger-Gefühlen und einem Machterhalt. Das konnte wieder nur funktionieren, in dem er sich allein auf den syrischen Präsidenten bezog und die Regierung sowie die Masse der Bevölkerung und deren Meinung im Nirwana verschwinden ließ. Anschließend stellte er mit seiner verlogenen Rhetorik abermals eine Schuldzuweisung an Damaskus in den Raum, die durch die ständige Wiederholung natürlich nicht wahrer wurde.

„Warum aber könnte er dann einen solchen provokanten Giftgaseinsatz befohlen haben, den er offiziell bestreitet?“

Auch hier wurde die Verkommenheit eines Gehlen noch einmal sehr deutlich. Zuerst die rhetorische Frage, die aufgrund nicht vorhandener Beweise spekulativ ist – „könnte“, dann die Suggerierung, dass er „inoffiziell“ etwas anderes sagen könnte, was er aber „offiziell“ bestreiten würde. Gehlen hing sichtlich wie eine Ratte an dem Knochen, den er abzuarbeiten hatte. Wie Harrer vom STANDARD wurde eine gegensätzliche Spekulation, die erst einen Diskurs ermöglichen würde, weggelassen. Eine Täterschaft von Al-Kaida wurde nicht einmal ansatzweise angedacht. Der ganze Dreck zielte schließlich darauf ab, allein die syrische Regierung zu diskreditieren und Al-Kaida als vom „Westen“ und den Golfstaaten gestützte Proxy-Truppe außen vor zu lassen.

„Wie schon bei dem Sarin-Massaker 2013 in Ghouta geht es Damaskus vor allem um eines – zu demonstrieren, dass der Bruch humanitärer Tabus ohne Folgen bleibt und sich fundamentale internationale Normen heutzutage durchlöchern lassen.“

Und wieder log Gehlen seinen potentiellen Lesern ins Gesicht, weil er den Eindruck erweckte, dass die syrische Regierung für den Terror verantwortlich gewesen wäre. Aber auch dies wurde niemals bewiesen. Nicht nur das, eine Reihe von Indizien, welche stattdessen auf NATO-gestützte Al-Kaida-Banden deuteten, wurden unterdrückt. Gehlen senkte seine Lüge wieder auf Schulhof-Niveau, in dem er gleichzeitig die syrische Regierung als einen Haufen großmäuliger Männer hinstellte, die Massaker befehlen würden, um sprichwörtliche dicke Eier zu demonstrieren. Primitiver ging es kaum noch, was Gehlen zu verkaufen versuchte.

Sogar die Behauptung, dass es zu keinen Folgen gekommen wäre, war falsch. Denn unter dem Eindruck eines offenen Angriffskrieges durch die USA und unter Vermittlung Russlands war es zu der Vernichtung der syrischen C-Waffen gekommen. Diese war zuvor in erster Linie dazu angelegt worden, um gegenüber dem aggressiven Atomstaat Israel so etwas wie ein Mittel zur Verfügung zu haben.

„Die Vereinten Nationen haben durch den syrischen Bürgerkrieg mehr Schaden genommen als durch jeden anderen Konflikt zuvor. Und auch Trumps plötzliche Drohungen könnten letzten Endes genauso folgenlos bleiben wie die Rote-Linie-Rhetorik seines Vorgängers Obama.“

Was wollte Gehlen hier zum Ausdruck bringen? Dass er sich die „Folgen“ wünschte?

„Denn sollte die US-Armee etwa syrische Fliegerhorste bombardieren, wäre eine direkte Konfrontation mit Russland nicht mehr ausgeschlossen.“

Gehlens heiße Phantasien über eine weitere Kriegseskalation wurden hier von dem Irrtum begleitet, dass es zu einer Konfrontation mit Russland kommen könnte. Diese wäre allerdings mit einem offenen Angriffskrieg bereits eingetreten.

Nachdem der Kriegspropagandist hinsichtlich Syrien außer seiner Phantasie nichts zu bieten hatte, kam er nun zu Russland. Auch hier erfüllte er die Erwartungshaltung an seine Person. Der weitere Text beinhaltete ebenfalls nur eine Mischung aus Phantasie und Lüge.

„Nicht zuletzt wegen der Gefahr einer solchen Eskalation dürfte auch im Kreml der Zorn über Assad wachsen, den Moskau dieser Tage einmal mehr gegen die globale Empörung verteidigen muss.“

Dürfte. Wieder und immer wieder versuchte Gehlen mit dem Ausmalen eines Bildes, von dem er keinerlei Kenntnis besaß, den Vorfall in Khan Sheikhoun der syrischen Regierung anzulasten. Mit der Phantasie, dass Moskau zornig sein könnte. Das war primitivste Kriegspropaganda, die er zu verstärken suchte, indem er Moskau gegen eine „globale Empörung“ verteidigen ließ. Nur war diese Empörung nicht global bzw. auf eine Urheberschaft fixiert, denn diese wurde nur von den westlichen Medien und den Kriegstreibern behauptet – für ihre Welt und ihren Insassen.

„Abrücken von seinem skrupellosen Verbündeten kann Russland nicht, weil es in Syrien eine feste strategische Machtposition etablieren möchte.“

Auch mit diesem Satz wird eine Täterschaft in Damaskus suggeriert und gleichzeitig das Bündnis – Textbaustein – zwischen Syrien und Russland hervorgehoben. Welchen Interessen Russland nachgehen würde, von der Terrorismusbekämpfung abgesehen, weiß nur Moskau selbst. Vor allem unterschlug Gehlen die Tatsache, dass Russland sich erst ab Herbst 2015 in Syrien militärisch engagiert hatte, nachdem seit 2011 das Land von NATO-Staaten und den Golf-Diktaturen mit riesigen Söldner-Aufgeboten und Terroristen förmlich überschwemmt worden war.

„Doch die Zweifel wachsen, wie viel Einfluss der Kreml auf das syrische Regime wirklich hat.“

Leider verriet Gehlen nicht, bei wem die Zweifel wachsen würden und warum.

„Denn Assads Untat in Khan Sheikhoun zerstört die frischen Hoffnungen auf eine Entspannung mit den USA unter Donald Trump. Und sie bringt die mühsame Kooperation mit der Türkei bei den Waffenstillstandsgesprächen in Astana in Gefahr.“

Während Gehlen zuvor penetrant versucht hatte, auch ohne Beweise im Interesse der Kriegstreiber eine Urheberschaft der syrischen Regierung zu suggerieren und zu unterstellen, stellte er dies nun plötzlich als eine Tatsache dar.

Nach dieser Lüge kam er zum Schluß auf die „Europäer“.

„Europa will sich offenbar militärisch weitgehend heraushalten.“

Das ist ein interessanter Satz, der aber falsch ist. Von „Europa“ kann keine Rede sein, Gehlen meinte die „EU“, was nicht das gleiche ist. Die EU als Institution ist mit einem Wirtschaftskrieg gegen Syrien Kriegspartei. Zahlreiche EU-Staaten sind wiederum im transatlantischen Militärtbündnis NATO organisiert. Eine Reihe von NATO-Staaten führen Krieg, auch in Syrien. Was kann Gehlen mit „militärisch weitgehend heraushalten“ gemeint haben? Dass durch EU-Staaten nur ein wenig Krieg in Syrien geführt wurde? Mit ein wenig Aggression und wenig Massenmord?

„Stattdessen hat man sich in Brüssel darauf verlegt, die Kriegsgegner mit Milliarden für den Wiederaufbau zur Vernunft bringen zu wollen.“

Das klang richtig rührig: „zur Vernunft bringen“. Mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass Brüssel selbst Kriegspartei ist und weiters auch Kriegsparteien vor Ort vollumfänglich unterstützt. Ein Blick in die Vergangenheit und in andere Länder würde zudem einen Eindruck vermittelt, wie so etwas in der Regel funktionierte: zuerst alles zerstören, dann mit Steuergeldern die eigenen Konzerne bedienen. Und am Ende würde ein neues, hoch verschuldetes Land mit einer genehmen, aber abhängigen, erpressbaren Regierung stehen.

„Die Zahlungen sollen den Anreiz dafür schaffen, ernsthaft in Genf zu verhandeln und sich auf eine Post-Assad-Machtstruktur für die Nachkriegszeit zu einigen.“

Wir können davon ausgehen, dass diese Naivität nur aufgesetzt war. Zudem ging sie davon aus, nach Kolonialherren-Art die neue Staatsregierung zu bestimmen. Doch welche Überraschung:

„Doch Assad lehnt das Milliarden-Junktim der Europäer ab.“

Assad hatte bereits in mehreren Interviews keinen Zweifel daran gelassen, dass er von Staaten, welche gegen das vor 2011 kaum verschuldete Syrien Krieg führen, keine derartigen Vereinbarungen treffen würde. Weil dies doch recht nachvollziehbar war, musste Gehlen ihm noch eine böswillige Absicht unterstellen.

„Und er kalkuliert, dass diese am Ende auch ohne Bedingungen zahlen – um den Flüchtlingsdruck zu mindern.“

Diese Erfindung hat mit Realitäten nichts zu tun. Die einzigen, welche zukünftig als „Flüchtlinge“ Syrien in Richtung Europa verlassen würden, können getrost den „Rebellen“-Fraktionen nebst Angehörigen zugerechnet werden. Also auch jede Menge Al-Kaida-Personal.

 

„Der syrische Präsident Baschar al-Assad lehnt jede Zusammenarbeit mit dem Westen ab, solange dieser nicht seine „Verbindungen zum Terrorismus“ kappe…“ 

 

 

Gehlens Auftraggeber mögen mit dem Verlauf des Krieges nicht zufrieden sein, weil die Kriegsziele nicht erreicht wurden und ihren Proxy-Truppen eine totale Niederlage droht. Mit der Person Martin Gehlen können sie dagegen zufrieden sein, er hatte wirklich alles versucht.

 

Montag
25
September 2017
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