Angst und Schrecken legte sich über das österreichische Land, als zombifizierte Immunflüchtige aus Deutschland in Herden über die Grenze ins Salzburger Land einströmten…
Halt, soweit ist es noch nicht, auch wenn im Nachbarland fest daran gearbeitet wird.
In hiesigen Gefilden wird derzeit die so genannte Immunflucht als präsent dargestellt. Verschiedene Viren sollen in gefährlichen Horden durch den Alpenraum ziehen und den gemeinen Österreicher bedrohen. Widerstand scheint zwecklos, weil die Immunität geflüchtet sei.
Unter diesen Horden soll sich auch die Corona-Herde befinden, die auf ihrem Weg perfide an Umfang zunehmen soll. Die Österreichische Gesundheitskasse „mahnt jetzt zu strikten Maßnahmen“, heißt es.
„Maske tragen“ – Corona-Zahlen schießen in die Höhe (msn.com)
Doch zu welchen Maßnahmen? Sind jene gemeint, die sich in der Vergangenheit als ungesund herausgestellt haben? Steht dies einer „Gesundheitskasse“ zu, die nicht doch lieber in „Krankenkasse“ rückbenannt werden sollte? Oder Krankheitskasse, der Gesundheitskonzern ihres Vertrauens mit freundlichen Lobbyisten an den Schaltstellen?
Die Überschrift jedenfalls empfahl eine Maßnahme, die nach wie vor nichts taugt:
„“Maske tragen“ – Corona-Zahlen schießen in die Höhe.“
Die Horden mit ihren Herden werden natürlich streng beobachtet.
„Experten berichteten schon zuletzt: Sie beobachteten eine Zunahme der Fälle von Sommergrippe.“
Harmlosigkeit vermengte sich mit einer bahnbrechenden Erkenntnis der „Experten“. Etwas, was da ist, hat (zuvor) zugenommen. Die dem folgende übliche Abnahme wurde allerdings nicht thematisiert, weil offenbar der Angstfaktor gelitten hätte. Daher lautete der nächste Satz:
„Die Mehrheit der analysierten Proben ging auf Covid zurück.“
Dem geneigten Leser sollte erzählt werden, dass (nun auch) die Sommergrippe durch „Covid“ mehrheitlich provoziert werden würde. Wie man das festgestellt haben wollte, wurde leider nicht genannt.
„Es sei noch nicht vorhersehbar, wann man mit einem Anstieg rechnen kann.“
Der Redakteur hatte es geschafft, mit nur drei Sätzen einen Widerspruch zu schaffen. Es wurde zu einem Artikel zu der Postille „Heute“ verlinkt. In diesem Medium wurden Gedanken von Medizinern vermeldet, die sich damit beschäftigten, was sein könnte. „Omikron“ sei noch aktuell, aber die Subvariante „KP.3″ würde zuschlagen können, weil angepasst.
Dieser normale Vorgang wurde als gefährlich suggeriert. Wegen den „Immunfluchteigenschaften“. Das fördere die Ansteckung.
Damals förderte dies auch die Immunisierung, aber das war vor der neuen Normalität.
Zum Ende der Sommerferien – Coronavirus dominiert das Infektionsgeschehen | Heute.at
Doch weiter mit dem Massentext von „HEUTE“ auf dem Portal „msm“:
„Ebenfalls gestiegen: grippale Infekte. Besonders betroffen waren Wien sowie Nieder- und Oberösterreich.“
Wir haben hier „erfahren“, dass der grippale Infekt etwas anderes sein soll als die Sommergrippe und dass dieser ebenfalls (in der Häufigkeit) zunehmen würde, nachdem zuvor wieder ein Anstieg als nicht vorhersehbar erklärt wurde.
Das mochte die entsprechende Leserschaft durchaus verwirren. Zum Glück gibt es die „Experten“. Präsentiert und zitiert wurde der Chefarzt der ÖGK, Dr. Andreas Krauter, der die Zunahme der Infektionen wie folgt darstellte:
„Wegen der vielen Schutzmaßnahmen der vergangenen Jahre ist das Immunsystem weniger gut gerüstet und für Infekte anfälliger.“
Huch! War alles umsonst gewesen? Krauter hatte recht mit dieser Aussage. Die – vermeintlichen – Schutzmaßnahmen hatten das Immunsystem nicht gestärkt, sondern geschwächt, was logisch ist. Was zur Frage führen sollte, warum die Stärkung desselben nie Thema gewesen war, nicht einmal bei den vorgeblichen „Gesundheitsexperten“.
Und weiter, Krauter:
„Ähnlich verhält es sich auch bei Covid-19.“
Oha! Krauter meinte tatsächlich, dass wegen den „Schutzmaßnahmen“ das Immunsystem auch gegenüber „Covid“ geschwächt sei. Woraus sich schlussfolgern ließe, dass diese Maßnahmen untauglich gewesen waren. Doch was war aus der Herdenimmunität geworden, nach welcher seinerzeit über einige Monate hinweg im öffentlichen Gerede gestrebt worden war. Und wo war die berüchtigte „Schutzimpfung“ geblieben, der Heilsbringer?
Krauter riet stattdessen zur Maske, einem Instrument zur Immunschwächung, und meinte, diese dort zu tragen, „wo sich viele Menschen gleichzeitig aufhalten – vor allem in geschlossenen Räumen.“ Auch das Händewaschen durfte nicht fehlen, einschließlich Desinfizierung. Wegen der Gesundheit, denn das macht alles sauber und „weg“…
Dr. Krauter, der „Experte“, riet neben einer Maskierung dann doch zu einem Produkt der Pharmaindustrie, dem Verkaufsschlager von 2021/2022, deren Absatz danach ins Stocken geraten war.
„Einen schweren Verlauf kann eine Impfung verhindern.“
Und dass die „neue Immunisierung“ die Subtypen besser abdecken würde. Meint Dr. Krauter. Sagt auch die Pharmaindustrie. Krauter hat bereits zuvor die Spritze dringend empfohlen. Auf der Homepage der ÖGK aus dem Jahr 2022 sieht man ihn immer noch als gütigen Empfehler und Pharmalobbyisten.
ÖGK-Talk: Impfungen (gesundheitskasse.at)
Die Spritze hat allerdings vielen Menschen nicht gut getan und ihrer Gesundheit, wenn nicht ihres Lebens beraubt. Dr. Krauter scheint immun, er wirbt immer noch, als hätte sich in den letzten zwei Jahren nichts ereignet.
Zum Glück gibt es nun Medikamente gegen den neuen Krebs.